Der Torid ist ein Giftgas-Granatwerfer, der durch Forschung im Biolabor freigeschaltet und dessen Blaupause dort repliziert werden kann. Wie alle Waffen, die unter "Werfer" gezählt werden, zeichnet er sich durch eine enorme Munitionseffizienz und hohen Schaden pro Schuss aus.
Er funktioniert auf eine einzigartige Weise, indem er biologische, befallen wirkende Granaten abfeuert, die eine Fluggeschwindigkeit besitzen und in einem Bogen abfallen. Diese Granaten verursachen dann Aufprallschaden der Einschlag-Art sowie einen radialen Explosionsschaden, und hinterlassen eine Gaswolke, die über zehn Sekunden jede Sekunde Giftschaden verursacht. Die Granaten haften an getroffenen Oberflächen, Gegnern und Verbündeten und können den Verbündeten keinen Schaden zufügen.
Kauf / Herstellung[]
Herstellungsvorraussetzungen | |||||
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30.000 |
2 |
4.500 |
600 |
1 |
Zeit: 24 Std. |
Beschl.: 35 | |||||
Markt Preis: n.v. | Blaupausen Preis: 15.000 | ||||
Biolabor 3.000 | |||||
30.000 |
10 |
200 |
750 |
400 |
Zeit: 24 Std. |
Braucht: Mutagen-Masse | |||||
x1 x3 x3 x30 x100 |
Eigenschaften[]
Vorteile:
- Granaten erzeugen eine Gaswolke, die Toxischen Schaden verursacht: Effektiv gegen Grineer, kann einfach als Element kombiniert werden, kumulierender Gebietseffekt
- Sehr niedriger Rückstoß
- Extrem hohe Munitionseffizienz (verwendet Scharfschützenmunition)
- Benötigt keine Aufladezeit (anders als Ogris)
- Verursacht keinen Selbstschaden
Nachteile:
- Die Giftwolken haben eine sehr niedrige Statuschance
- Keine Polaritäten
- Geringe Magazingröße
- Niedrige Feuerrate
- Langsame Nachladegeschwindigkeit
- Langsame Projektile mit heftigem Höhenabfall
- Anfälliger gegen Schweres Kaliber als andere Waffen
- Für maximalen Effekt muss ein Gegner sich kontinuierlich in der Gaswolke befinden
- Verursacht weniger Schaden an Robotischen Gegnern
- Der Schaden der Gaswolken unterliegt heftigen ungeplanten Schwankungen